Ohne Frühstück aus dem Haus
Ohne Frühstück fehlen dem Körper wichtige Nährstoffquellen, so dass er stattdessen wertvolles Eiweiß zur Energiegewinnung verbrennt. In der Folge wird die formgebende Muskulatur abgebaut.
Tipp: Ein Frühstück mit Vollkornbrot, Magerquark und Marmelade hält lange satt, stabilisiert den Blutzuckerspiegel und beugt der nächsten Hungerattacke vor.
Unregelmäßige Mahlzeiten
Wenn Mahlzeiten ausfallen, fällt der Organismus in einen Fastenmodus, fährt den Stoffwechsel herunter und erschwert damit die Gewichtsabnahme.
Tipp: Esse regelmäßig drei Hauptmahlzeiten am Tag mit einem zeitlichen Abstand von je etwa fünf Stunden und plane diese fest ein.
Kalorienreiches Naschen
Schokolade, Kekse und Chips führen uns leider allzu oft in Versuchung und hinterlassen dann ihre Spuren an Hüften, Bauch und Po.
Tipp: Naschen Sie kalorienarme Snacks wie zuckerarme Obstsorten mit Natur-Joghurt. Auch Knabbereien wie rohe Karotten oder Paprika sind zu jeder Tageszeit erlaubt. Genieße deine Lieblingsnascherei in Maßen, wenn du dir eine besondere Belohnung gönnen willst, dann schmeckt sie sicher gleich doppelt gut.
Große Portionen bei Heißhunger
Bei Heißhunger wird häufig sehr schnell gegessen und die Portionen fallen aufgrund der verzögerten Sättigung eher größer aus.
Tipp: Nehme vor dem Hauptgang einen kleinen Salat oder eine klare Suppe zu dir oder trinke vor dem Essen zunächst ein Glas Wasser. Das füllt den Magen und bremst den Heißhunger.
Frust- und Kummeressen
Die Psyche spielt beim Essen eine große Rolle. Stress, Frust, Kummer oder Langeweile verleiten zu ungebremstem Konsum von Schokolade und Chips.
Tipp: Bei Niedergeschlagenheit oder Verärgerung helfen oft Spaziergänge, Sport, Entspannungsübungen oder ein Gespräch mit Freunden, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Oder greife zu den kalorienarmen Snacks.
Kalorienfallen und Dickmacher
Manche Leckereien können die beste Diät zunichte machen, z.B. ein Croissant mit einem Latte Macchiato (ca. 400 kcal) oder eine 300 g Tüte Weichgummi (800 kcal).
Tipp: Versuche deine Gewohnheiten nicht gleich ganz aufzugeben, sondern besser auf kalorienärmere Alternativen umzustellen.